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   BVerwG, 27.07.2011 - 8 PKH 4.11   

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BVerwG, 27.07.2011 - 8 PKH 4.11 (https://dejure.org/2011,16771)
BVerwG, Entscheidung vom 27.07.2011 - 8 PKH 4.11 (https://dejure.org/2011,16771)
BVerwG, Entscheidung vom 27. Juli 2011 - 8 PKH 4.11 (https://dejure.org/2011,16771)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer

    Voliegen eines Verstoßes gegen den Grundsatz des rechtlichen Gehörs im Falle des Entscheidens über den Antrag des Antragstellers ohne mündliche Verhandlung durch Beschluss

  • rewis.io

    Entscheidung über die Entbehrlichkeit einer mündlichen Verhandlung

  • ra.de
  • rewis.io

    Entscheidung über die Entbehrlichkeit einer mündlichen Verhandlung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Voliegen eines Verstoßes gegen den Grundsatz des rechtlichen Gehörs im Falle des Entscheidens über den Antrag des Antragstellers ohne mündliche Verhandlung durch Beschluss

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 20.12.1988 - 7 NB 3.88

    Abfallbeseitigungsplan - Fortschreibung - Lagerung von Autowracks -

    Auszug aus BVerwG, 27.07.2011 - 8 PKH 4.11
    Darüber, ob eine mündliche Verhandlung entbehrlich ist, entscheidet es nach richterlichem Ermessen (Beschluss vom 20. Dezember 1988 - BVerwG 7 NB 3.88 - BVerwGE 81, 139 m.w.N. = Buchholz 451.22 AbfG Nr. 30).
  • BVerwG, 18.09.1985 - 2 N 1.84

    Erforderliche gleichbleibende Besetzung der Richterbank im

    Auszug aus BVerwG, 27.07.2011 - 8 PKH 4.11
    Die Besetzung des Oberverwaltungsgerichts ändert sich nicht, wenn es im Normenkontrollverfahren nicht aufgrund mündlicher Verhandlung durch Urteil, sondern ohne mündliche Verhandlung durch Beschluss entscheidet (Entscheidung vom 18. September 1985 - BVerwG 2 N 1.84 - BVerwGE 72, 122 f. = Buchholz 310 § 47 VwGO Nr. 14).
  • BVerwG, 12.02.1965 - V ER 224.64
    Auszug aus BVerwG, 27.07.2011 - 8 PKH 4.11
    Weder das Vorbringen des Antragstellers noch eine von Amts wegen vorzunehmende Prüfung der Erfolgsaussicht (vgl. Beschluss vom 12. Februar 1965 - BVerwG 5 ER 224.64 - Buchholz 310 § 166 VwGO Nr. 5) lassen Anhaltspunkte für einen Revisionszulassungsgrund im Sinne des § 132 Abs. 2 VwGO erkennen.
  • BVerwG, 06.02.2013 - 5 PKH 13.12

    Ermessenseinbürgerung; Erfordernis der selbstständigen Unterhaltsfähigkeit;

    Zwar ist das Bundesverwaltungsgericht zur Entscheidung über diesen Antrag als Prozessgericht im Sinne des § 166 VwGO i.V.m. § 117 Abs. 1 Satz 1 Halbs. 1 ZPO zuständig (Beschluss vom 27. Juli 2011 - BVerwG 8 PKH 4.11 - juris Rn. 1).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.06.2021 - 13 D 107/20

    Normenkontrolle des Infektionsschutzes bei der Wiedereröffnung von Schulen

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 31. März 2011 - 4 BN 18.10 -, juris, Rn. 29, vom 27. Juli 2011 - 8 PKH 4.11 -, juris, Rn. 2, und vom 12. November 2019 - 6 BN 2.19 -, juris, Rn. 6.

    vgl. BVerwG, Entscheidung vom 18. September 1985 - 2 N 1.84 -, juris, Rn. 8, und Beschluss vom 27. Juli 2011 - 8 PKH 4/11 -, juris, Rn. 5; Ziekow in Sodan/ders., VwGO, 5. Aufl. 2018, Rn. 349.

  • OVG Sachsen-Anhalt, 21.02.2017 - 4 K 185/16

    Anschluss- und Benutzungszwang für Fernwärmeversorgungseinrichtung

    Der Senat entscheidet durch Beschluss, weil er nach Anhörung der Beteiligten eine mündliche Verhandlung nicht für erforderlich hält (§ 47 Abs. 5 Satz 1 Alt. 2 VwGO; vgl. dazu auch BVerwG, Beschl. v. 27. Juli 2011 - 8 PKH 4.11 - und v. 31. März 2011 - 4 BN 18.10 -, zit. nach JURIS, jeweils m.w.N.).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 09.11.2020 - 10 A 10999/20

    Anfechtung einer Stadtratswahl; Einlegungszuständigkeit für

    Vielmehr haben sich diese Gerichte nur zur Entscheidungszuständigkeit verhalten (vgl. BVerwG, Beschluss vom 27. Juli 2011 - 8 PKH 4/11 -, juris Rn. 1; Beschluss vom 6. Februar 2013 - 5 PKH 13/12 -, juris Rn. 2; Beschluss vom 29. Juni 2020 - 2 B 37/19 -, juris Rn. 5; OVG NRW, Beschluss vom 12. Dezember 1991 - 8 E 889/91 -, juris Rn. 4; Orth in Gärditz, VwGO 2013, § 166 Rn. 15).
  • BVerwG, 01.12.2020 - 9 BN 6.19

    Prüfung des Vorliegens von Verfahrensmängeln im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO

    Die Entscheidung darüber liegt im richterlichen Ermessen; maßgebend ist, ob der Entscheidung ein unstreitiger oder umfassend aufgeklärter Sachverhalt zugrunde liegt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 27. Juli 2011 - 8 PKH 4.11 - juris Rn. 2).
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